altAls Höhepunkt und Abschluss der heurige Jugendsaison fuhren 8 Jugendmitglieder, 1 Privatperson und 4 aktive Feuerwehrkameraden als Begleitpersonen zur Airpower 2013.

Am Freitag 28 Juni trafen wir uns um 14:00 Uhr um alle notwendigen Sachen in unseren Fahrzeugen zu verstauen.
Um 15:30 Uhr ging es dann endlich los, nach zweieinhalb Stunden Fahrt kamen wir um 18:00 Uhr nach Zeltweg. Dort war gerade der totale Abreisewahnsinn in Gang.

Nach lange vergeblicher Suche auf einem Zeltplatz eine Fläche für unsere Fahrzeuge und die beiden großen Zelte zu ergattern, stellten wir uns bis 20:00 Uhr in den Stau.
Aber dann hatten wir eine super große Stellfläche für uns 13 gefunden auch die 10 nachkommenden Freunde und Feuerwehrkamerad Dieter konnten so bei uns die Nacht verbringen.
Für die Verpflegung mussten sich die Mädchen und Jungs zum Campingherd stellen und das Essen zubereiten. So gestärkt hatten wir eine gute Nacht und konnten zeitig am Morgen unser gutes Frühstücksbuffet genießen.

Pünktlich zum ersten Start der Eurofighter kamen wir zu unserem Platz direkt am Flugfeld. Zweite Reihe hinterm Zaun.
An dieser Stelle sahen wir die startenden Flieger, sowie die landenden Flieger auch wieder ca. 15 Meter direkt vor uns vorbeirollen und konnten den Piloten zujubeln.
Die wirklich beeindruckenden Flugmanöver der Jets sahen wir uns mit Gehörschutz an. Diese machten Ihre Flugmanöver direkt vor unserer Nase und machten dabei einen Höllenlärm. Bei einem Rundgang im Zuschauerbereich konnte man sich viele Flieger aus nächster Nähe ansehen.

Am Abend wurde wieder aufgekocht und ein super Essen konnte genossen werden.
Am Sonntag wurden leider unserer bis dahin trockenen Zelte 3 Stunden vor Abreise noch abgeregnet. So das wir  uns entschlossen nach dem Frühstück sofort abzubauen, da die Zelte vor dem Abend nicht trocken werden würden.
So kamen wir um 11:00Uhr in Kronstorf an und konnten um 13:00Uhr nach dem Zeltaufbau zum Trocknen alle wieder gut nach Hause bringen.

Ein wirklich tolles Wochenende, das sicher bei allen lange in Erinnerung bleiben wird.
Ich danke meinen Begleitern die mich super unterstützten und auch den Jugendmitgliedern die mit vorbildlicher Disziplin an diesem Wochenende teilgenommen haben.