Am 8.5.2010 war eine Zugsübung beim
neuen Firmengebäude der Johann Weinberger Metallbearbeitung.
 
Übungsannahme war ein Brand in der Maschinenhalle mit vermissten Personen. Beim Eintreffen war bereits die komplette Maschinenhalle verraucht. Es musste eine Wasserversorgung über eine lange Wegstecke aufgebaut werden. Gleichzeitig rüstete sich der Angriffstrupp mit dem schweren Atemschutz aus . Durch den vorliegenden Brandschutzplan war bekannt, ob mit bekannten Gefährdungen zu rechnen ist.
Nach der Bergung von zwei reglosen Personen musste auch eine verwirrte Person durch Überzeugungsarbeit aus dem Gefahrenbereich  geborgen werden. Dies wollte, alle Gefahren ignorierend, unbedingt die dringende und wichtige Arbeit noch fertig machen.
Auch diese Probe bestand unser Atemschutztrupp bestehend aus Ernst Bierbauer, Michael Benda, und Heribert Lehner. Bei der Erstellung der langen Wasserversorgungsleitung kam der Schlauchcontainer erfolgreich zum Einsatz.
 
Wir bedanken uns beim Geschäftsführer Johannes Weinberger uns seinem Team für die sehr gehaltvolle Übungsmöglichkeit und für die ausgezeichnete Verpflegung bei der Übungsnachbesprechung.